Die Seidenstrasse radln mid boarische Wadln
Dienstag, 15. November 2016
Freitag, 7. Oktober 2016
Rückblick
12 000 km, 2 Plattfüße, beide Pedale zerbrochen, Bremsbeläge der Hydraulikbreme vorne und der V-Brake hinten erneuert, den Sattel durchgewetzt, das Radl hat sich nicht zuletzt dank Rohloff-Schaltung bestens bewährt.
Und der Radler?
Dreimal Durchfall in den 4,5 Monaten, gelegentlich Sitzprobleme trotz medizinischem Sattel, kein Sturz (nur ein kleiner Unfall mit einer vorausfahrenden Radlerin), Zahnschmerzen, 6 kg Gewichtsverlust (fühle mich sehr erleichtert).
Was bleibt im Gedächtnis nach einer solchen Tour?
Das miserable Frühstück in China, die Weite der mongolischen Steppe, die Alpenlandschaft Sibiriens, die Edelweißwiesen, der Pamir-Highway, Samarkand und Buchara, die Verrückheiten turkmenischer Präsidenten, die Kleidervorschriften, das Alkoholverbot und die Gastfreundschaft im Iran. Nicht zuletzt die nicht immer einfachen Beziehungen zwischen den Radlern, aber auch Emotionen und Veränderungen wie noch auf keiner anderen Tour. Es war eine spannende Reise.
Mittwoch, 5. Oktober 2016
TR, Safranbolu - Istanbul
Uns wird nichts geschenkt. Selbst die letzten Tage geht es steilst bergauf und bergab durch toskana-ähnliche Landschaft und am Schwarzen Meer entlang nach Istanbul, wo wir in strömendem Regen ankommen.
Geschafft mit EFI.
Geschafft mit EFI.
Toiskana-Landschaft |
an Schwarzen Meer |
Durchschnittsalter: 57 Jahre; vier Radler und eine Radlerin (ohne Turmenistan) mit EFI | 4 Radler und eine Radlerin |
Abchlussessen im Nobelrestaurant Leanderturm |
Freitag, 30. September 2016
TR, Safranbolu
TR, Amasya - Safranbolu
4 Radltage durch bergige, langweilige Landschaft bringen uns näher ans Ziel, harte Tage mit über 2000 hm drücken aufs Gemüt, die Spannung ist raus, jeder will möglichst einfach ans Ziel, einige stellen fest, daß die Tour für sie zu lange dauert.
der erste Hinweis auf unser Ziel |
Cay |
Burg von Kastamonu |
Dienstag, 27. September 2016
Montag, 26. September 2016
TR, Kars - Amasya
7 teilweise recht harte Radltage liegen hinter uns. Steilste Auf- und Abfahrten, Regen, Kälte, Gegenwind, ein Tag mit 143 km, aber die Landschaft entschädigt für vieles. Endzeitstimmung macht sich breit eine Woche vor dem Ende, bei vielen ist der Dampf raus, manche freuen sich schon auf das Besäufnis bei der Abschiedsparty.
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