Dienstag, 24. Mai 2016

China, Beijing - Grenze

China blockiert Google and da mein Blog unter Google lauft war kein Posten moeglich.




Peking vom Hotelfenster aus

2 unserer Begleitfahrzeuge


Von Bejing habe ich wenig gesehen, da es an dem Tag regnete und ich ausserdem damit beschaeftigt war, mir ein Radelshirt zu besorgen, da ich meine vergessen habe.
Chinesische Staedte sind riesig, modern und sauber.
Breite Radwege, ja Radstrassen, aber kaum noch Radfahrer, dafuer Elektroroller. Selbst die Strassenreinigung faehrt elektrisch.
Zuerst geht es im Konvoi raus aus Peking, dann ueber Nebenstrassen und staubige Listen nach Norden, die Chinesische Mauer wird gekreuzt.
Der Haarschnitt ist mit etwas mehr als 2 Euro sagenhaft guenstig, doch statt in die Hitze der Wueste fahren wir ins Sauwetter. Das Klima hier ist extrem.
Die Landschaft in der Inneren Mongolei war zwar dank Winterregen noch gruen, doch ein Sandsturm bewies uns, wir sind in der Wueste Gobi. Die Gobi ist bekannt fuer Saurierfossilien.
Inzwischen haben wir die Innere Mongolei durchquert und das Land verlassen, endlich!
Uebernachtung immer in Hotels, das Abendessen super, doch das Fruehstueck so grausam anders und gewuerzlos, dass ich es nicht essen konnte. Gegessen wird selbstverstaendlich mit Staebchen.
Das Bier ist gut, der mehr als liebliche chinesische Wein zum Abgewoehnen.
































Fruehstueck



mittelalterliche Landbewirtschaftung









zweisprachig










Jacqueline  im Sandsturm

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