Dienstag, 24. Mai 2016

Mongolei, Grenze - Sajnsand

Da man nicht zur Grenze radeln darf, wurden wir mitsamt Raedern in Bussen zur Grenze gebracht, durften dort unser Gepaeck zum Scanner schleppen, dann wieder einladen, per Bus zur mongolischen Grenzabfertigung, dort zur Passkontrolle (Deutsche sind visumfrei), per Bus zu einem Parkplatz und endlich konnten wir losradeln.


Es geht durch die Gobi, aber es ist kalt, regnerisch und der Gegenwind ist so schlimm, dass wir gestern nicht 140 km radeln mussten, sondern nach 60 km von Bussen abgeholt und in das Hotel des bevorstehenden Rasttages gebracht wurden.
Einige Radler-innen waren total unterkuehlt bis zum Schuettelfrost, dem Ivan aus Suedafrika waeren fast die Haende erfroren. Jacqueline gedreht mir vertrauensvoll, dass sie sich auf die Hände gepinkelt hat zum Aufwärmen.









Waehrend in China in der inneren Mongolei Beschriftungen in chinesisch und mongolisch zu sehen waren ist hier in der Mongolei alles in russisch.





Leichtbier mit 4,8 % Alc.
Heute am Rasttag gehen wir Einkaufen und ein freundlicher hunger budhistischer Moench zeigt uns sein Kloster.

















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