Sonntag, 10. Juli 2016

Kirgistan, Grenze - Karakol

Der Grenzuebertritt verlief problemlos. Kirgistan ist ein politisch angenehmes Land, für  die meisten Nationalitäten braucht es kein Visum. Weniger angenehm sind die Strasse und der Verkehr, Piste, Neubaustrecke, unebener und zerfurchter Teer auf der Hauptstraße und rücksichtslose Autofahrer. Keine angenehmen Aussichten für die nächsten 7 Radltage bis Osh, aber zuerst ist mal ein Ruhetag in Karakol, einer hässlichen Stadt zwischen Hochgebirge und See.


Grenzstation im Nirgendwo







Ruinen industrialisierter Landwirtschaft aus der Sovjetzeit


das ist doch nicht etwa?


das kann ja lustig werden!






 kirgisische Kopfbedeckung


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen