Almaty liegt am Fuss der Tianshan-Gebirgskette und war bis 1997 die Hauptstadt Kasachstans, welche dann nach Astana verlegt wurde.
2 Ruhetage hier in Almaty in einem guten Hotel. Was ist das Angenehmste dabei?
Nein, nicht das Frühstücksbuffet, auch nicht die warme Dusche oder das weiche Bett oder sonstiger Komfort. Nein, das Beste dabei ist, es gibt keine Moskitos, die einen ansonsten vom Ankommen im Camp, beim Zeltaufbau, beim Abendessen, beim Toilettengang und dann auch schon wieder beim Frühstück drangsalieren und wo man trotz Einsprühen jeden Tag einige Stiche abkriegt!
Almaty ist modern, sauber, großzügig angelegt mit vielen Parks und hat nicht nur einen sehr guten Italiener, sondern soeben entdeckt, auch eine französische Bäckerei.
Jacqueline ist heute per Taxi unterwegs zur Grenze nach Kirgistan. 15 Tage Aufenthalt sind in Kasachstan visumfrei, wir sind aber 17 Tage im Land. Sie hat bei den Visumbestimmungen für schwedische Staatsbürger gelesen, dass man visumfrei einreisen kann, dabei aber die nächste Spalte übersehen, wo gesagt wird, dass dies nur für 15 Tage gilt. Ein Überziehen der 15 Tage würde 5000 Dollar oder 2 Wochen Gefängnis kosten, da fährt sie lieber zur Grenze und hofft, dass die Wiedereinreise klappt. Dabei hat sie Glück, dass Kirgistan visumfrei ist, ansonsten müsste sie per Flieger in ein visumfries Land ausreisen und wieder zurückfliegen.
Sie schreibt einen sehr lustigen Blog, allerdings auf Englisch:
silk-sand-and-vodka.blogspot.com
2. Ruhetag in Almaty. Nicht viel zu tun. Radpflege, Kette putzen und mit Drylube schmieren, den verloren gegangenen Flaschenhalter ersetzen. Jacqueline ist zurück und wir gehen nach einem Abstecher zum Franzosen schoppen; sie findet als Ersatz für ihren ins Wasser gewehten Radlhelm einen in Form und Farbe zu ihrem Outfit passenden Helm in einer Größe, dass im Iran auch die Burke drunter passt. Noch kann sie darüber lachen.
Zuletzt finden wir die in keinem Stadtplan oder Stadtführer erwähnte Nikolaus-Kathedrale, vermutlich ein Zugeständnis an die überwiegend moslemische Bevölkerung, da es auch in den Supermärkten und Strassenstaenden keinerlei Alkohol zu kaufen gibt.
2 Ruhetage hier in Almaty in einem guten Hotel. Was ist das Angenehmste dabei?
Nein, nicht das Frühstücksbuffet, auch nicht die warme Dusche oder das weiche Bett oder sonstiger Komfort. Nein, das Beste dabei ist, es gibt keine Moskitos, die einen ansonsten vom Ankommen im Camp, beim Zeltaufbau, beim Abendessen, beim Toilettengang und dann auch schon wieder beim Frühstück drangsalieren und wo man trotz Einsprühen jeden Tag einige Stiche abkriegt!
Alma-Ata-Hotel mit Links oben der von mir aufgehängten Waesche |
Christi-Himmelfahrt-Kathedrale, weltweit zweitgrößtes Bauwerk aus Holz |
Große Moschee |
einer von 150 Springbrunnen |
mit 370 m eines der weltweit höchsten Gebäude |
Almaty ist modern, sauber, großzügig angelegt mit vielen Parks und hat nicht nur einen sehr guten Italiener, sondern soeben entdeckt, auch eine französische Bäckerei.
Jacqueline ist heute per Taxi unterwegs zur Grenze nach Kirgistan. 15 Tage Aufenthalt sind in Kasachstan visumfrei, wir sind aber 17 Tage im Land. Sie hat bei den Visumbestimmungen für schwedische Staatsbürger gelesen, dass man visumfrei einreisen kann, dabei aber die nächste Spalte übersehen, wo gesagt wird, dass dies nur für 15 Tage gilt. Ein Überziehen der 15 Tage würde 5000 Dollar oder 2 Wochen Gefängnis kosten, da fährt sie lieber zur Grenze und hofft, dass die Wiedereinreise klappt. Dabei hat sie Glück, dass Kirgistan visumfrei ist, ansonsten müsste sie per Flieger in ein visumfries Land ausreisen und wieder zurückfliegen.
Sie schreibt einen sehr lustigen Blog, allerdings auf Englisch:
silk-sand-and-vodka.blogspot.com
2. Ruhetag in Almaty. Nicht viel zu tun. Radpflege, Kette putzen und mit Drylube schmieren, den verloren gegangenen Flaschenhalter ersetzen. Jacqueline ist zurück und wir gehen nach einem Abstecher zum Franzosen schoppen; sie findet als Ersatz für ihren ins Wasser gewehten Radlhelm einen in Form und Farbe zu ihrem Outfit passenden Helm in einer Größe, dass im Iran auch die Burke drunter passt. Noch kann sie darüber lachen.
Zuletzt finden wir die in keinem Stadtplan oder Stadtführer erwähnte Nikolaus-Kathedrale, vermutlich ein Zugeständnis an die überwiegend moslemische Bevölkerung, da es auch in den Supermärkten und Strassenstaenden keinerlei Alkohol zu kaufen gibt.
Hirtenmaina, auch Hirtenstar genannt, ein unerwünschter invasiver Neubürger |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen