Ein Gebirgszug versperrt uns den Weg nach Süden, die Route geht zu einem verkehrsarmen Grenzübergang im Osten.
Der erste Tag verlief angenehm, im Konvoi raus aus Almaty und dann auf guter Strasse ohne Verkehr entlang eines Kanals. Am nächsten Tag sind 1700 hm zu bewältigen, aber im Gegensatz zu Gegenwind hat jede Steigung ein Ende und die Strasse ist in gutem Zustand. Beim Zeltaufbau ein Schreckensschrei von Jacqueline, eine kleine Schlange hatte sich wohl letzte Nacht zwischen Innenzelt und Boden verkrochen und fällt jetzt tot heraus. Aufpassen auf Schlangen!
Wir sind jetzt auf über 1700 m Höhe und bei der Anfahrt zur Grenzstation leuchten blühende Bergwiesen. Zuerst entdecke ich Glockenblumen und dann als Abschiedsgeschenk noch ein einsames Edelweiss.
Der erste Tag verlief angenehm, im Konvoi raus aus Almaty und dann auf guter Strasse ohne Verkehr entlang eines Kanals. Am nächsten Tag sind 1700 hm zu bewältigen, aber im Gegensatz zu Gegenwind hat jede Steigung ein Ende und die Strasse ist in gutem Zustand. Beim Zeltaufbau ein Schreckensschrei von Jacqueline, eine kleine Schlange hatte sich wohl letzte Nacht zwischen Innenzelt und Boden verkrochen und fällt jetzt tot heraus. Aufpassen auf Schlangen!
Wir sind jetzt auf über 1700 m Höhe und bei der Anfahrt zur Grenzstation leuchten blühende Bergwiesen. Zuerst entdecke ich Glockenblumen und dann als Abschiedsgeschenk noch ein einsames Edelweiss.
Tienschan-Gebirge |
nett gestaltete Haltestellen |
Selbsthilfestellen statt ADAC |
ein vorletztes ksachisches Bierchen |
und ein Letztes |
Frühstück |
ehemalige Kapelle, jetzt Moschee |
Natternkopf, sehr verbreitet |
Knäuelige Glockenblume |
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