Sonntag, 10. Juli 2016

KZ, Almaty - Grenze

Ein Gebirgszug versperrt uns den Weg nach Süden, die Route geht zu einem verkehrsarmen Grenzübergang  im Osten.
 Der erste Tag verlief angenehm, im Konvoi raus aus Almaty und dann auf guter Strasse ohne Verkehr entlang eines Kanals. Am nächsten Tag sind 1700 hm zu bewältigen, aber im Gegensatz zu Gegenwind hat jede Steigung ein Ende und die Strasse ist in gutem Zustand. Beim Zeltaufbau ein Schreckensschrei von Jacqueline, eine kleine Schlange hatte sich wohl letzte Nacht zwischen Innenzelt und Boden verkrochen und fällt jetzt tot heraus. Aufpassen auf Schlangen!
Wir sind jetzt auf über 1700 m Höhe und bei der Anfahrt zur Grenzstation leuchten blühende Bergwiesen. Zuerst entdecke ich Glockenblumen und dann als Abschiedsgeschenk noch ein einsames Edelweiss.







Tienschan-Gebirge

nett gestaltete Haltestellen 








Selbsthilfestellen statt ADAC


ein vorletztes ksachisches Bierchen

und ein Letztes 

Frühstück 

ehemalige Kapelle, jetzt Moschee










Natternkopf, sehr verbreitet 

Knäuelige Glockenblume



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