Eine harte Woche liegt hinter uns. 6 Tage lang auf Piste, Regen entgegen den Aussagen des Wetterberichtes, fehlende Regenkleidung (Wasser in den Schuhen), verschlammte Erdpiste, viele Stuerze, Sturm, plattgedrueckte und zerfetzte Zelte, Evakuierung der Betroffenen um Mitternacht, Schiebestrecken durch Tiefsand, wiederum viele Stuerze der nicht so Piste-erfahrenen und mit zu hohem Luftdruck fahrenden Radler, Flussfurtungen (wobei mir einmal die Kette abspringt und ich durchs Wasser waten muss), Staub, Ruettelpiste und Waschbrett mit schmerzenden Gelenken, Sitzflächen und dann sogar Nierenschmerzen. Das geht auf Kosten der Gesundheit.
Nach der Steppe geht es nun 2 Tage lang durch die noerdlichste Wueste der Welt Altan Els und am groessten See der Mongolei entlang, dem Salzsee Uws Nuur.
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Jetzt ein Ruhetag und dann noch 2 Tage Piste bis zur Grenze nach Russland, von wo aus Teerstraße angekündigt ist.
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Yak |
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Liz mit ihrem Vater Peter. Manche Vaeter haben sportliche Toechter! | |
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Tiefsand, Schieben ist angesagt |
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noch trockene Erdpiste |
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Tiefsandfahren kostet viel Kraft |
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wozu eine weggeworfene Vodkaflasche taugen kann |
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Waschbrett, nichts ist schlimmer |
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das Hochgebirge kommt naeher |
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Salzsee Uws Nuur |
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so fuehlen wir uns |
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Joan,steckerlduerr und immer frierend |
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die Weite der Wueste |
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Ulaangom |
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