Sonntag früh bei wenig Verkehr raus aus Ulan Bator und dann eine Woche lang durch die grüne mongolisch Steppe, teils auf Nebenstrassen, teils auf Kies- und Erdpisten. Das ist die Mongolei, wie man sie sich vorstellt.
Gestern abends noch ein Sturm und Gewitterregen. Dann kurz vor Mitternacht grosse Aufregung im Camp. Zuerst treibt ein Mongolei per Motorrad eine Herde Schafe durchs Camp, dann setzt er sich neben Par's Zelt und macht wohl Andeutungen, dass er an dessen Radl interessiert sei. Daraufhin alarmiert Par den Tourleiter und unsere mongolischen Fahrer und nach dem Verschwinden des Mongolen versetzt er sein etwas abseits aufgebautes Zelt sehr nahe zu anderen Zelten. Wahrscheinlich war der Mongole aber harmlos, nur betrunken.
Gestern abends noch ein Sturm und Gewitterregen. Dann kurz vor Mitternacht grosse Aufregung im Camp. Zuerst treibt ein Mongolei per Motorrad eine Herde Schafe durchs Camp, dann setzt er sich neben Par's Zelt und macht wohl Andeutungen, dass er an dessen Radl interessiert sei. Daraufhin alarmiert Par den Tourleiter und unsere mongolischen Fahrer und nach dem Verschwinden des Mongolen versetzt er sein etwas abseits aufgebautes Zelt sehr nahe zu anderen Zelten. Wahrscheinlich war der Mongole aber harmlos, nur betrunken.
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| Steppenadler |
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| neue Markierungen für die strauchlose Steppe |
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| Wegmarkierung |
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| Yaks |
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| am Pass auf 1325 m |
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| Sandy, 65 |
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| Camp |
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| Vulkanlandschaft |
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Den Kommentar unter Bild 11 hab ich jetzt einfach mal überlesen..... in der Mongolei wärs mir viel zu kalt! :-)
AntwortenLöschenLg, das sportliche Töchterlein